Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „Planetare Grenzen – Die Welt ist nicht genug“
Stickstoff und Phosphor sind für alle Organismen auf der Erde lebensnotwendig. In den Ökosystemen sind diese Elemente daher überall vorhanden. Sie zirkulieren in einem eingependelten Kreislauf. Diese Balance haben wir Menschen inzwischen stark gestört. Die Grenzen für die Belastbarkeit der Erde, die „planetary boundaries“ sind für beide Stoffe weit überschritten. Industrielle und vor allem landwirtschaftliche Prozesse wie die Düngung, greifen massiv in diese Kreisläufe ein, was schwerwiegende Folgen für alle Ökosysteme hat, aber auch für uns Menschen. Da nur ein Teil der Dünger von den Nutzpflanzen aufgenommen wird, gelangen große Mengen des Stickstoffs und Phosphors in die Umwelt. Der Vortrag erläutert, welche Folgen dies hat und diskutiert Maßnahmen, mit denen die komplexen Kreisläufe wieder ins Lot gebracht werden können. Der Agraringenieur und Bodenkundler Martin Kaupenjohann leitet das Fachgebiet Bodenkunde am Institut für Ökologie der TU Berlin. Er möchte mit seiner Forschung dazu beitragen, durch Schutz und nachhaltige Nutzung der Ökosysteme, insbesondere der Böden eine zukunftsfähige und gesunde Ernährung für alle Menschen zu gewährleisten.
Der Vortrag findet in Präsenz in unserem Grünen Hörsaal statt, zusätzlich bieten wir einen Livestream an. Dieser (und anschließend auch die Aufzeichnung) ist unter https://www.youtube.com/c/SenckenbergWorld/videoszu finden. Hier können auch Fragen im Chat gestellt werden.
Unser Eingriff in den globalen Stickstoff- und Phosphorkreislauf - Segen und Fluch
Vortrag von Prof. Dr. Martin Kaupenjohann (TU Berlin)
ohne Anmeldung
Erwachsene
Mitglieder
Schulklassen
Familien
Presse
Grüner Hörsaal
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „Planetare Grenzen – Die Welt ist nicht genug“
Stickstoff und Phosphor sind für alle Organismen auf der Erde lebensnotwendig. In den Ökosystemen sind diese Elemente daher überall vorhanden. Sie zirkulieren in einem eingependelten Kreislauf. Diese Balance haben wir Menschen inzwischen stark gestört. Die Grenzen für die Belastbarkeit der Erde, die „planetary boundaries“ sind für beide Stoffe weit überschritten. Industrielle und vor allem landwirtschaftliche Prozesse wie die Düngung, greifen massiv in diese Kreisläufe ein, was schwerwiegende Folgen für alle Ökosysteme hat, aber auch für uns Menschen. Da nur ein Teil der Dünger von den Nutzpflanzen aufgenommen wird, gelangen große Mengen des Stickstoffs und Phosphors in die Umwelt. Der Vortrag erläutert, welche Folgen dies hat und diskutiert Maßnahmen, mit denen die komplexen Kreisläufe wieder ins Lot gebracht werden können. Der Agraringenieur und Bodenkundler Martin Kaupenjohann leitet das Fachgebiet Bodenkunde am Institut für Ökologie der TU Berlin. Er möchte mit seiner Forschung dazu beitragen, durch Schutz und nachhaltige Nutzung der Ökosysteme, insbesondere der Böden eine zukunftsfähige und gesunde Ernährung für alle Menschen zu gewährleisten.
Der Vortrag findet in Präsenz in unserem Grünen Hörsaal statt, zusätzlich bieten wir einen Livestream an. Dieser (und anschließend auch die Aufzeichnung) ist unter https://www.youtube.com/c/SenckenbergWorld/videoszu finden. Hier können auch Fragen im Chat gestellt werden.
The changing Arctic. How life reacts in the ice and the deep sea.
The region around the North Pole is warming nearly four times faster than the global average for the planet, and the sharp decline in sea ice in particular is causing significant ecological changes. But how can we find out if something is changing when there is hardly any data available? Antje Boetius reports on the diversity of habitats in the ice-covered Arctic Ocean, and on the processes that create a direct link between the fate of sea ice and the benthic communities. She then presents future strategies for studies in the polar regions.
The changing Arctic. How life reacts in the ice and the deep sea.
The region around the North Pole is warming nearly four times faster than the global average for the planet, and the sharp decline in sea ice in particular is causing significant ecological changes. But how can we find out if something is changing when there is hardly any data available? Antje Boetius reports on the diversity of habitats in the ice-covered Arctic Ocean, and on the processes that create a direct link between the fate of sea ice and the benthic communities. She then presents future strategies for studies in the polar regions.
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „Planetare Grenzen – Die Welt ist nicht genug“
Das Wasser auf den Kontinenten ist eine zentrale Komponente des Erdsystems und ermöglicht das Leben der Pflanzen, Tiere und Menschen. Wir Menschen haben das globale Süßwassersystem stark verändert: durch Wasserentnahmen insbesondere für Bewässerung, Wasserüberleitungen, den Bau von Deichen und Staudämmen, die Drainage von Mooren und die urbane und landwirtschaftliche Nutzung von Landflächen sowie durch Wasserverschmutzung und den anthropogenen Klimawandel. Wie genau planetare Grenzen für die anthropogenen Veränderungen des globalen Wassersystems zu quantifizieren sind, wird unter Wissenschaftler*innen kontrovers diskutiert. Petra Döll wird in ihrem Vortrag zeigen, in welchem Umfang menschliche Aktivitäten zu Veränderung von beispielsweise Grundwasservorräten und Wasser in Flüssen geführt hat, und wie sich der Klimawandel auf die Wasserressourcen auswirkt. Sie wird unterschiedliche Ansätze für eine Bestimmung der planetaren Grenze Wasser vorstellen und Vorschläge machen, wie die Wasserressourcensituation weltweit verbessert werden kann. Die Geologin und Hydrologin Petra Döll hat am Institut für Physische Geographie der Goethe-Universität die Professur für Hydrologie inne. Sie ist eine Pionierin auf dem Gebiet der Modellierung der globalen Wasserressourcen und hat als langjähriges Mitglied des IPCC das Wissen über den Einfluss des Klimawandels auf die Wasserressourcen dargestellt.
Der Vortrag findet in Präsenz in unserem Grünen Hörsaal statt, zusätzlich bieten wir einen Livestream an. Dieser (und anschließend auch die Aufzeichnung) ist unter https://www.youtube.com/c/SenckenbergWorld/videoszu finden. Hier können auch Fragen im Chat gestellt werden.
Knappes Lebenselixier: Der Zustand der globalen Wasserressourcen
Vortrag von Prof. Dr. Petra Döll (Goethe-Universität Frankfurt)
ohne Anmeldung
Erwachsene
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Grüner Hörsaal
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „Planetare Grenzen – Die Welt ist nicht genug“
Das Wasser auf den Kontinenten ist eine zentrale Komponente des Erdsystems und ermöglicht das Leben der Pflanzen, Tiere und Menschen. Wir Menschen haben das globale Süßwassersystem stark verändert: durch Wasserentnahmen insbesondere für Bewässerung, Wasserüberleitungen, den Bau von Deichen und Staudämmen, die Drainage von Mooren und die urbane und landwirtschaftliche Nutzung von Landflächen sowie durch Wasserverschmutzung und den anthropogenen Klimawandel. Wie genau planetare Grenzen für die anthropogenen Veränderungen des globalen Wassersystems zu quantifizieren sind, wird unter Wissenschaftler*innen kontrovers diskutiert. Petra Döll wird in ihrem Vortrag zeigen, in welchem Umfang menschliche Aktivitäten zu Veränderung von beispielsweise Grundwasservorräten und Wasser in Flüssen geführt hat, und wie sich der Klimawandel auf die Wasserressourcen auswirkt. Sie wird unterschiedliche Ansätze für eine Bestimmung der planetaren Grenze Wasser vorstellen und Vorschläge machen, wie die Wasserressourcensituation weltweit verbessert werden kann. Die Geologin und Hydrologin Petra Döll hat am Institut für Physische Geographie der Goethe-Universität die Professur für Hydrologie inne. Sie ist eine Pionierin auf dem Gebiet der Modellierung der globalen Wasserressourcen und hat als langjähriges Mitglied des IPCC das Wissen über den Einfluss des Klimawandels auf die Wasserressourcen dargestellt.
Der Vortrag findet in Präsenz in unserem Grünen Hörsaal statt, zusätzlich bieten wir einen Livestream an. Dieser (und anschließend auch die Aufzeichnung) ist unter https://www.youtube.com/c/SenckenbergWorld/videoszu finden. Hier können auch Fragen im Chat gestellt werden.
Vortrag im Rahmen der Reihe „Planetare Grenzen – Die Welt ist nicht genug“
Das Anthropozän wird unter anderem dadurch charakterisiert, dass der Mensch große Mengen neuer Substanzen freisetzt. Hierzu gehören vor allem synthetische organische Schadstoffe, Nanomaterialien, Kunststoffe, Metalle, Arzneimittel und vieles mehr. Weltweit sind inzwischen mehr als 350.000 chemische Stoffe auf dem Markt. Von den meisten Stoffen existieren keine ausreichenden Daten zu ihrem Gefahrenpotential in der Umwelt – weshalb ihre potentiell irreversiblen Auswirkungen nur schwer zu quantifizieren sind. Kürzlich haben Forschende gezeigt, dass wir die Belastungsgrenze des Erdsystems für diesen Parameter bereits überschritten haben. Was können und müssen die Chemie (als Wissenschaft), Industrie und industrieller Sektor dazu beitragen, um diese Entwicklung umzukehren? FürKlaus Kümmerer, Professor für Nachhaltige Chemie und stoffliche Ressourcen, darf eine zukunftsfähige Chemie nicht nur die Funktionalität von Produkten in den Fokus nehmen, sondern muss bereits bei der Entwicklung deren „Lebensende“ und Alternativen im Blick haben.
Vortrag in Kooperation mit der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh)
Die Planetaren Grenzen und die vielen Facetten der nachhaltigen Chemie
Vortrag von Prof. Dr. Klaus Kümmerer (Leuphana Universität Lüneburg)
ohne Anmeldung
Erwachsene
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Schulklassen
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Presse
Grüner Hörsaal
Vortrag im Rahmen der Reihe „Planetare Grenzen – Die Welt ist nicht genug“
Das Anthropozän wird unter anderem dadurch charakterisiert, dass der Mensch große Mengen neuer Substanzen freisetzt. Hierzu gehören vor allem synthetische organische Schadstoffe, Nanomaterialien, Kunststoffe, Metalle, Arzneimittel und vieles mehr. Weltweit sind inzwischen mehr als 350.000 chemische Stoffe auf dem Markt. Von den meisten Stoffen existieren keine ausreichenden Daten zu ihrem Gefahrenpotential in der Umwelt – weshalb ihre potentiell irreversiblen Auswirkungen nur schwer zu quantifizieren sind. Kürzlich haben Forschende gezeigt, dass wir die Belastungsgrenze des Erdsystems für diesen Parameter bereits überschritten haben. Was können und müssen die Chemie (als Wissenschaft), Industrie und industrieller Sektor dazu beitragen, um diese Entwicklung umzukehren? FürKlaus Kümmerer, Professor für Nachhaltige Chemie und stoffliche Ressourcen, darf eine zukunftsfähige Chemie nicht nur die Funktionalität von Produkten in den Fokus nehmen, sondern muss bereits bei der Entwicklung deren „Lebensende“ und Alternativen im Blick haben.
Vortrag in Kooperation mit der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh)
Vortrag im Rahmen der Reihe „Planetare Grenzen – Die Welt ist nicht genug“
Die Ozonschicht in der Stratosphäre schützt alle Lebewesen vor gefährlicher ultravioletter Strahlung. In den 1980er Jahren wurde festgestellt, dass diese Schutzhülle über der Antarktis dünner geworden war. Verursacht wurde das „Ozonloch“ durch Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW), eine Gruppe von Chemikalien, deren Chlorverbindungen das Ozon abbauten. Die Weltgemeinschaft handelte schnell: dank des Montreal-Protokolls wurde die FCKW-Produktion so gut wie eingestellt, die Ozonschicht erholt sich wieder, und diese planetare Grenze ist heute nicht mehr gefährdet. Kann dieser Erfolg als Beispiel für den Umgang mit den anderen Belastungsgrenzen dienen? Oder was ist heute anders? Der Vortrag zeigt auf, wie beherzte Politik nicht nur die Ozonschicht gerettet hat, sondern auch zum Klimaschutz beitrug. Der Physiker Peter Hoor ist Professor für Experimentelle und beobachtende Meteorologie am Institut für Physik der Atmosphäre der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und erforscht dort u.a. per Forschungsflugzeug (HALO ) und Satellitendaten die Vorgänge in der Atmosphäre.
Der Vortrag findet in Präsenz in unserem Grünen Hörsaal statt, zusätzlich bieten wir einen Livestream an. Dieser (und anschließend auch die Aufzeichnung) ist unter https://www.youtube.com/c/SenckenbergWorld/videoszu finden. Hier können auch Fragen im Chat gestellt werden.
Wieder im grünen Bereich? Wie der Ozonverlust der Stratosphäre gestoppt wurde
Vortrag von Prof. Dr. Peter Hoor (Johannes Gutenberg Universität, Mainz)
ohne Anmeldung
Erwachsene
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Grüner Hörsaal
Vortrag im Rahmen der Reihe „Planetare Grenzen – Die Welt ist nicht genug“
Die Ozonschicht in der Stratosphäre schützt alle Lebewesen vor gefährlicher ultravioletter Strahlung. In den 1980er Jahren wurde festgestellt, dass diese Schutzhülle über der Antarktis dünner geworden war. Verursacht wurde das „Ozonloch“ durch Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW), eine Gruppe von Chemikalien, deren Chlorverbindungen das Ozon abbauten. Die Weltgemeinschaft handelte schnell: dank des Montreal-Protokolls wurde die FCKW-Produktion so gut wie eingestellt, die Ozonschicht erholt sich wieder, und diese planetare Grenze ist heute nicht mehr gefährdet. Kann dieser Erfolg als Beispiel für den Umgang mit den anderen Belastungsgrenzen dienen? Oder was ist heute anders? Der Vortrag zeigt auf, wie beherzte Politik nicht nur die Ozonschicht gerettet hat, sondern auch zum Klimaschutz beitrug. Der Physiker Peter Hoor ist Professor für Experimentelle und beobachtende Meteorologie am Institut für Physik der Atmosphäre der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und erforscht dort u.a. per Forschungsflugzeug (HALO ) und Satellitendaten die Vorgänge in der Atmosphäre.
Der Vortrag findet in Präsenz in unserem Grünen Hörsaal statt, zusätzlich bieten wir einen Livestream an. Dieser (und anschließend auch die Aufzeichnung) ist unter https://www.youtube.com/c/SenckenbergWorld/videoszu finden. Hier können auch Fragen im Chat gestellt werden.
Fastnachtsdienstag ab 13:00 Uhr geschlossen.
Karfreitag, 24. Dezember, 31. Dezember, 1. Januar geschlossen.
Bitte beachten Sie auch die temporären Sperrungen im Museum bei der Planung Ihres Besuchs.
Bevorstehende Sperrungen im Museum
Freitag, 24.03.2023: Die Aha?! Forschungswerkstatt schließt bereits um 16 Uhr
Eintrittspreise
Reguläre Tickets
Erwachsene (ab 18 Jahre)
12,00 €
Ermäßigte Tickets
Frankfurt-Card 50% Inhaber
6,00 €
Frankfurt-Pass Erwachsene
6,00 €
Frankfurt-Pass Kinder
3,00 €
Kinder und Jugendliche (6 - 17 Jahre), FSJ, BFD, Schüler*innen und Student*innen
6,00 €
Kulturpass Erwachsene
1,00 €
Kulturpass Kinder
0,50 €
Schwerbehinderte Erwachsene ab 50 GdB
6,00 €
Gruppen ab 20 Personen
Pro Person (ab 18 Jahre)
10,00 €
Kindergärten, Schulen, Kinder- und Jugendgruppen
Begleitperson Kindergarten (je 2 Kinder)
5,00 €
Begleitperson Schule, Verein (je 5 Kinder/Schüler*innen/Jugendliche)
5,00 €
Kinder, Schüler*innen, Jugendliche ab 6 Jahre
4,50 €
Schüler*innen und Hortkinder mit gebuchter Führung
3,00 €
Eine Begleitperson pro gebuchter Führung frei
jede weitere Begleitperson bei gebuchter Führung
3,00 €
Familienticket
Familie: 2 Erwachsene und bis zu 3 Kinder von 6-17 Jahren
30,00 €
Minifamilie: 1 Erwachsen*e und 2 Kinder von 6-17 Jahren
18,00 €
Familienkarte Hessen
2 Erwachsene und alle eigenen Kinder 6-18 Jahre
27,00 €
Mittwoch-Abend-Ticket
Mittwoch ab 17 Uhr für Besucher*innen ab 6 Jahren
6,00 €
Naturpass Jahreskarte
6 – 14 Jahre oder Schwerbehinderung ab 50 GdB
40,00 €
ab 15 Jahren
90,00 €
Freier Eintritt
Auszubildende der Stadt Frankfurt gegen Nachweis
begleitete Flüchtlingsgruppen
Begleitperson eines Behinderten ab 50 GdB, sofern eine Begleitung für den Besuch des Museums aufgrund der Art der Behinderung notwendig ist.
eine Begleitperson pro gebuchter Führung (nur Schulklassen, Kitas und Vereine)
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Inhaber*innen der Ehrenamts-Card Hessen (E-Card)
Journalist*innen mit Presseausweis
Kinder bis 5 Jahre
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Schwerbehinderte Kinder ab 50 GdB
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