Pressetermine

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    Korallen und Riffe hören, fühlen und auf künstlerische Weise erfahren – dazu lädt die neue audiovisuelle Installation „Looking for Medusa“ ab dem 2. Juni 2023 im Senckenberg Naturmuseum Frankfurt ein. Die Arbeiten der Künstlerinnen Linda Weiß und Nina M.W. Queissner eröffnen im Raum der Dauerausstellung „Korallenriff“ multisensorische Zugänge zu diesem sensiblen Ökosystem. Plastiken und Klang verschmelzen in einem eigenen, experimentell-künstlerisch gestalteten Lebensraum miteinander und spiegeln auf diese Weise die Faszination und Gefährdung des Riffs und seiner Lebewesen wider. Die Inspirationsquelle der Künstlerinnen sind Ovids mythologische Erzählungen „Metamorphosen“, in denen der Dichter die Geburt der Koralle aus dem Blut der Medusa beschreibt.

    Die Installation ist Teil der Ausstellungsreihe „Triff das Riff“, die das Thema Korallenriffe nacheinander aus den drei Perspektiven Gesellschaft, Kunst und Forschung beleuchtet. Mit diesem Format erprobt Senckenberg innovative und flexible Vermittlungsformen, um das Museum als Ort des Dialogs und Diskurses zu öffnen sowie aktuelle Entwicklungen und unterschiedliche Sichtweisen in Dauerausstellungen einzubringen.

    Wir laden Sie herzlich ein zur Pressevorbesichtigung der Ausstellung „Looking for Medusa“

    am:     Donnerstag, 1. Juni 2023, 11 Uhr
    im:      Senckenberg Naturmuseum, Senckenberganlage 25, 60325 Frankfurt

    Museumsdirektorin Dr. Brigitte Franzen, Prof. Dr. Andreas Mulch, Leiter des Senckenberg Forschungsinstituts und Naturmuseums Frankfurt und Mitglied des Senckenberg-Direktoriums, die Künstlerinnen Nina M.W. Queissner und Linda Weiß sowie die Kuratorin Dr. Ellen Wagner stellen die neue Ausstellung vor. Die Kuratorin Lisa Voigt steht für Ihre Fragen zur Ausstellungsreihe „Triff das Riff“ zur Verfügung.

    Zur Organisation des Termins bitten wir um Anmeldung bis Mittwoch, 31. Mai 2023 unter pressestelle@senckenberg.de.

    Das Ausstellungsprojekt „Triff das Riff“ ist Teil des Museums-Forschungsprojektes „Temporäre Permanenz (TemPe) – Innovative und flexible Vermittlung aktueller gesellschaftlich relevanter Themen in Dauerausstellungen“. Es findet in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) in Bonn und dem Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) in Bremen statt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in der Förderlinie „Innovationsorientierung in der Forschung“ finanziert. Das Ausstellungsprojekt wird begleitend vom DIE in Bonn beforscht, da Museen als Lernorte für die Bildungswissenschaft ein wichtiges Forschungsfeld sind. Das DIE untersucht, wie sich die Gestaltung einer Ausstellung auf das Erleben im Museum und auf mögliche Lernprozesse auswirkt. Ein Schwerpunkt liegt dabei darauf, welchen Einfluss die unterschiedlichen Gestaltungselemente der drei verschiedenen Perspektiven von „Triff das Riff!“ auf die Besuchserfahrung haben.

    Vom 2. Dezember 2022 bis 21. Mai 2023 war die Perspektive Gesellschaft auf das Korallenriff zu sehen. Auf die künstlerische Perspektive ab 2. Juni 2023, gestaltet von den Künstlerinnen Nina M.W. Queissner und Linda Weiß, folgt die Perspektive der aktuellen Forschung ab Winter 2023/24.

    Über die Künstlerinnen

    Nina M.W. Queissner, 1990 in Darmstadt geboren, hat in Frankreich und Belgien Bildende Kunst, elektroakustische Musik und Klangkunst studiert. Zu ihren künstlerischen Arbeiten gehören Installationen, Videos und Performances sowie Komposition für Kinoton und Radiosendungen. Mithilfe von Aufnahmetechnologien und Komposition von Klanglandschaften entwickelt die Künstlerin eine praxisorientierte Forschung, die die ästhetische Erfahrungsdimension des Klangs in seiner Beziehung zu Landschaft und Umwelt untersucht.

    Linda Weiß, 1987 in Hanau geboren, studierte Freie Kunst an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main und schloss 2022 als Meisterschülerin an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart ab. In ihren mixed media Installationen verschränkt sich Alltägliches mit sozio-ökologischen Metabolismen. Inspiriert ist ihr Materialumgang von taktilen Praktiken (Fermentieren, Kompostieren, Teig kneten, Recycling) und Methoden der Geistes- sowie Naturwissenschaften.

    Kontakt
    Katarina Haage
    Projektkoordinatorin
    Senckenberg Naturmuseum Frankfurt
    Tel. 069 7542 1482
    Katarina.haage@senckenberg.de

    Alexandra Donecker
    Pressestelle
    Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
    Tel. 069 7542-1551
    adonecker@senckenberg.de

    Pressebilder können kostenfrei für redaktionelle Berichterstattung verwendet werden unter der Voraussetzung, dass der genannte Urheber mit veröffentlicht wird. Eine Weitergabe an Dritte ist nur im Rahmen der aktuellen Berichterstattung zulässig.

    Pressemitteilung und Bildmaterial finden Sie auch unter www.senckenberg.de/presse

    Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung ist eine Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft und erforscht seit über 200 Jahren weltweit das „System Erde“ – in der Vergangenheit, der Gegenwart und mit Prognosen für die Zukunft. Wir betreiben integrative „Geobiodiversitätsforschung“ mit dem Ziel, die Natur mit ihrer unendlichen Vielfalt zu verstehen, um sie als Lebensgrundlage für zukünftige Generationen zu erhalten und nachhaltig zu nutzen. Zudem vermittelt Senckenberg Forschungsergebnisse auf vielfältige Art und Weise, vor allem in den drei Naturmuseen in Frankfurt, Görlitz und Dresden. Die Senckenberg Naturmuseen sind Orte des Lernens und Staunens und sie dienen als offene Plattformen dem demokratischen Dialog – inklusiv, partizipativ und international. Mehr Informationen unter www.senckenberg.de.

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    Donnerstag1. Juni11.00 Uhr
    Senckenberg Naturmuseum Frankfurt
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    60325 Frankfurt
    Pressekonferenz

    PRESSEEINLADUNG zur Vorbesichtigung "Looking for Medusa"

    Audiovisuelle Installation der Künstlerinnen Linda Weiß und Nina M.W. Queissner vom 2. Juni 2023 bis 15. Januar 2024 im Rahmen der Ausstellungsreihe „Triff das Riff“

    ohne Anmeldung
    • Presse

    Korallen und Riffe hören, fühlen und auf künstlerische Weise erfahren – dazu lädt die neue audiovisuelle Installation „Looking for Medusa“ ab dem 2. Juni 2023 im Senckenberg Naturmuseum Frankfurt ein. Die Arbeiten der Künstlerinnen Linda Weiß und Nina M.W. Queissner eröffnen im Raum der Dauerausstellung „Korallenriff“ multisensorische Zugänge zu diesem sensiblen Ökosystem. Plastiken und Klang verschmelzen in einem eigenen, experimentell-künstlerisch gestalteten Lebensraum miteinander und spiegeln auf diese Weise die Faszination und Gefährdung des Riffs und seiner Lebewesen wider. Die Inspirationsquelle der Künstlerinnen sind Ovids mythologische Erzählungen „Metamorphosen“, in denen der Dichter die Geburt der Koralle aus dem Blut der Medusa beschreibt.

    Die Installation ist Teil der Ausstellungsreihe „Triff das Riff“, die das Thema Korallenriffe nacheinander aus den drei Perspektiven Gesellschaft, Kunst und Forschung beleuchtet. Mit diesem Format erprobt Senckenberg innovative und flexible Vermittlungsformen, um das Museum als Ort des Dialogs und Diskurses zu öffnen sowie aktuelle Entwicklungen und unterschiedliche Sichtweisen in Dauerausstellungen einzubringen.

    Wir laden Sie herzlich ein zur Pressevorbesichtigung der Ausstellung „Looking for Medusa“

    am:     Donnerstag, 1. Juni 2023, 11 Uhr
    im:      Senckenberg Naturmuseum, Senckenberganlage 25, 60325 Frankfurt

    Museumsdirektorin Dr. Brigitte Franzen, Prof. Dr. Andreas Mulch, Leiter des Senckenberg Forschungsinstituts und Naturmuseums Frankfurt und Mitglied des Senckenberg-Direktoriums, die Künstlerinnen Nina M.W. Queissner und Linda Weiß sowie die Kuratorin Dr. Ellen Wagner stellen die neue Ausstellung vor. Die Kuratorin Lisa Voigt steht für Ihre Fragen zur Ausstellungsreihe „Triff das Riff“ zur Verfügung.

    Zur Organisation des Termins bitten wir um Anmeldung bis Mittwoch, 31. Mai 2023 unter pressestelle@senckenberg.de.

    Das Ausstellungsprojekt „Triff das Riff“ ist Teil des Museums-Forschungsprojektes „Temporäre Permanenz (TemPe) – Innovative und flexible Vermittlung aktueller gesellschaftlich relevanter Themen in Dauerausstellungen“. Es findet in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) in Bonn und dem Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) in Bremen statt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in der Förderlinie „Innovationsorientierung in der Forschung“ finanziert. Das Ausstellungsprojekt wird begleitend vom DIE in Bonn beforscht, da Museen als Lernorte für die Bildungswissenschaft ein wichtiges Forschungsfeld sind. Das DIE untersucht, wie sich die Gestaltung einer Ausstellung auf das Erleben im Museum und auf mögliche Lernprozesse auswirkt. Ein Schwerpunkt liegt dabei darauf, welchen Einfluss die unterschiedlichen Gestaltungselemente der drei verschiedenen Perspektiven von „Triff das Riff!“ auf die Besuchserfahrung haben.

    Vom 2. Dezember 2022 bis 21. Mai 2023 war die Perspektive Gesellschaft auf das Korallenriff zu sehen. Auf die künstlerische Perspektive ab 2. Juni 2023, gestaltet von den Künstlerinnen Nina M.W. Queissner und Linda Weiß, folgt die Perspektive der aktuellen Forschung ab Winter 2023/24.

    Über die Künstlerinnen

    Nina M.W. Queissner, 1990 in Darmstadt geboren, hat in Frankreich und Belgien Bildende Kunst, elektroakustische Musik und Klangkunst studiert. Zu ihren künstlerischen Arbeiten gehören Installationen, Videos und Performances sowie Komposition für Kinoton und Radiosendungen. Mithilfe von Aufnahmetechnologien und Komposition von Klanglandschaften entwickelt die Künstlerin eine praxisorientierte Forschung, die die ästhetische Erfahrungsdimension des Klangs in seiner Beziehung zu Landschaft und Umwelt untersucht.

    Linda Weiß, 1987 in Hanau geboren, studierte Freie Kunst an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main und schloss 2022 als Meisterschülerin an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart ab. In ihren mixed media Installationen verschränkt sich Alltägliches mit sozio-ökologischen Metabolismen. Inspiriert ist ihr Materialumgang von taktilen Praktiken (Fermentieren, Kompostieren, Teig kneten, Recycling) und Methoden der Geistes- sowie Naturwissenschaften.

    Kontakt
    Katarina Haage
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    Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
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    Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung ist eine Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft und erforscht seit über 200 Jahren weltweit das „System Erde“ – in der Vergangenheit, der Gegenwart und mit Prognosen für die Zukunft. Wir betreiben integrative „Geobiodiversitätsforschung“ mit dem Ziel, die Natur mit ihrer unendlichen Vielfalt zu verstehen, um sie als Lebensgrundlage für zukünftige Generationen zu erhalten und nachhaltig zu nutzen. Zudem vermittelt Senckenberg Forschungsergebnisse auf vielfältige Art und Weise, vor allem in den drei Naturmuseen in Frankfurt, Görlitz und Dresden. Die Senckenberg Naturmuseen sind Orte des Lernens und Staunens und sie dienen als offene Plattformen dem demokratischen Dialog – inklusiv, partizipativ und international. Mehr Informationen unter www.senckenberg.de.