Barrierefreiheit
Das Senckenberg Naturmuseum möchte allen Menschen eine kulturelle Teilhabe ermöglichen und ist deshalb stetig bemüht bestehende Barrieren abzubauen.
Das Senckenberg Naturmuseum möchte allen Menschen eine kulturelle Teilhabe ermöglichen und ist deshalb stetig bemüht bestehende Barrieren abzubauen.
Etwa 90 Prozent der Ausstellungsfläche sind mit Rollstuhl oder Gehhilfe erreichbar. Die Ausstellungsbereiche „Fossilien der Grube Messel“, „Mineralien“, „Edmontosaurus und Flugsaurier“, „Evolution des Menschen“ und die Ausstellung „Meeressaurier und Fische“ sind nicht barrierefrei zugänglich.
Ein Rollstuhl steht bereit – bitte wenden Sie sich dafür an unser Personal.
Es stehen drei Behindertenparkplätze hinter dem Museum zur Verfügung (Zufahrt über Gräfstraße). Genauere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer +49 69 7542 1225.
Es gibt einen Kurzführer für das Museum in Leichter Sprache. Die Broschüre erhalten Sie an der Kasse im Foyer für eine Schutzgebühr von 1€. Eine kostenlose Version können Sie hier als PDF herunterladen.
In den beiden Ausstellungsbereichen „Evolution des Menschen“ (1. OG) und „Fossilisation“ (Erdgeschoss) gibt es Exponate, die zum Tasten geeignet und mit Blindenschrift versehen sind. Weitere gekennzeichnete taktile Modelle befinden sich in fast allen Ausstellungen des Museums.
In der Dauerausstellung „Aha?! Forschungswerkstatt“ im Erdgeschoss sind die Ausstellungsstücke ebenfalls zum haptischen Erfahren konzipiert. Zudem gibt es dort zwei Stationen speziell für Menschen mit Sehhandicap – wenden Sie sich dafür bitte an das zuständige Personal in der Aha?! Forschungswerkstatt.
Hunde sind im Naturmuseum leider nicht zugelassen. Eine Ausnahme sind selbstverständlich Assistenzhunde.
Informationen zu ausgewählten Highlight-Exponaten sind in Deutscher Gebärdensprache (DGS) verfügbar. Die Videos können Sie als selbstgeleitete Führung in unserer Senckenberg App finden.