Die traditionellen Mittwochabendführungen geben Ihnen Einblicke in spezielle Themenfelder.
Dabei steht immer ein anderer spannender Aspekt aus der Naturwissenschaft im Fokus.
Genießen Sie diese anspruchsvolle in gemischter Gruppe.
Who-is-who der Amphibien, Teil 2: Froschlurche| Mit Dr. Sebastian Lotzkat
Die über 8000 bekannten Arten der heute lebenden Lurche verteilen sich auf drei
große Verwandtschaftskreise, von denen jeder eine eigene Mittwochabendführung
verdient. Nach zweijähriger Zwangspause gehört der heutige Abend den
Froschlurchen, die die überwältigende Mehrzahl aller Amphibien stellen.
Ohne Anmeldung Treffpunkt am T. rex, im Sauriersaal Dauer: 1 Stunde kostenfrei
Die traditionellen Mittwochabendführungen geben Ihnen Einblicke in spezielle Themenfelder.
Dabei steht immer ein anderer spannender Aspekt aus der Naturwissenschaft im Fokus.
Genießen Sie diese anspruchsvolle in gemischter Gruppe.
Who-is-who der Amphibien, Teil 2: Froschlurche| Mit Dr. Sebastian Lotzkat
Die über 8000 bekannten Arten der heute lebenden Lurche verteilen sich auf drei
große Verwandtschaftskreise, von denen jeder eine eigene Mittwochabendführung
verdient. Nach zweijähriger Zwangspause gehört der heutige Abend den
Froschlurchen, die die überwältigende Mehrzahl aller Amphibien stellen.
Ohne Anmeldung Treffpunkt am T. rex, im Sauriersaal Dauer: 1 Stunde kostenfrei
Die Begriffe Klima und Klimawandel habt ihr sicher alle schon sehr oft gehört. Aber wisst ihr, was damit wirklich gemeint ist?
Gemeinsam nehmen wir das Klima genauer unter die Lupe. Wir betrachten, was hinter dem Begriff Klima steckt, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das Klima erforschen und warum es gerade so ein Problem mit dem Klima gibt. Wir begegnen Lebewesen, denen es mit dem Klimawandel gar nicht gut geht und überlegen gemeinsam, was wir für unser Klima tun können. Also – auf ins Senckenberg Naturmuseum!
Für Kinder von 8 bis 11 Jahre Treffpunkt: 16:00 Uhr im Foyer Dauer: ca. 1,5 Stunden Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Diese Veranstaltung findet im Rahmen eines Klimaforschungsprojektes (LOEWE-gefördert) von Wissenschaftler*innen der Goethe-Universität Frankfurt und Senckenberg statt (www.vewa-project.de).
Am 20. Oktober 2022 eröffnet dazu auch die Sonderausstellung „Klimawissen schaffen“, in welcher ihr die Forscher*innen bei der Spurensuche in der Klimavergangenheit begleiten könnt.
Wie schön, dass Du mit uns den Spuren des Klimas folgst.
Wir bitten Dich, 5 Minuten vor Beginn der Veranstaltung am Treffpunkt im Foyer zu sein. Die Veranstaltung dauert etwa 1, 5 Stunden und Deine Eltern können Dich um 17:30 Uhr wieder im Foyer abholen.
Die Begriffe Klima und Klimawandel habt ihr sicher alle schon sehr oft gehört. Aber wisst ihr, was damit wirklich gemeint ist?
Gemeinsam nehmen wir das Klima genauer unter die Lupe. Wir betrachten, was hinter dem Begriff Klima steckt, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das Klima erforschen und warum es gerade so ein Problem mit dem Klima gibt. Wir begegnen Lebewesen, denen es mit dem Klimawandel gar nicht gut geht und überlegen gemeinsam, was wir für unser Klima tun können. Also – auf ins Senckenberg Naturmuseum!
Für Kinder von 8 bis 11 Jahre Treffpunkt: 16:00 Uhr im Foyer Dauer: ca. 1,5 Stunden Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Diese Veranstaltung findet im Rahmen eines Klimaforschungsprojektes (LOEWE-gefördert) von Wissenschaftler*innen der Goethe-Universität Frankfurt und Senckenberg statt (www.vewa-project.de).
Am 20. Oktober 2022 eröffnet dazu auch die Sonderausstellung „Klimawissen schaffen“, in welcher ihr die Forscher*innen bei der Spurensuche in der Klimavergangenheit begleiten könnt.
Dr. Eva Roßmanith: Wie aquiriert man Citizen Scientists, und welche Rolle kann das Museum dabei spielen?
Dr. Martin Jansen: WildLIVE! - Entdecke die wilden Tiere Boliviens
Dr. Julia Krohmer: Von Bäumen und Bürger:innen - das Projekt MainStadtbaum
Marilena Hoff: Großes Potenzial: Das Senckenberg-Portal "Gemeinsam forschen"
Weitere Details in Kürze.
Die Vorträge finden um 19.15 Uhr statt.
Teilnahme über folgende Wege:
Via Teilnahme am Zoom-Veranstaltung: Hierzu ist eine Anmeldungerforderlich. Den Link zur Teilnahme erhalten Sie nach der Anmeldung (siehe unten).
Per Livestream unter www.senckenberg.de/live: keine Chatfunktion vorhanden. Keine Anmeldung nötig.
Per Livestream über den Senckenberg-Youtube-Kanalwww.youtube.com/SenckenbergWorld: Wer mit eigenem YouTube- oder Google-Account eingeloggt ist, kann über die Chatfunktion kommentieren und Fragen stellen.
Citizen Science bei Senckenberg – Geschichte, Inhalte, Projekte
Kurzvorträge zu einigen für Senckenberg wichtigen Aspekten von Citizen Science
Anmeldung erforderlich
Familien
Schulklassen
Erwachsene
Jugendliche
Presse
Mitglieder
Dr. Eva Roßmanith: Wie aquiriert man Citizen Scientists, und welche Rolle kann das Museum dabei spielen?
Dr. Martin Jansen: WildLIVE! – Entdecke die wilden Tiere Boliviens
Dr. Julia Krohmer: Von Bäumen und Bürger:innen – das Projekt MainStadtbaum
Marilena Hoff: Großes Potenzial: Das Senckenberg-Portal „Gemeinsam forschen“
Weitere Details in Kürze.
Die Vorträge finden um 19.15 Uhr statt.
Teilnahme über folgende Wege:
Via Teilnahme am Zoom-Veranstaltung: Hierzu ist eine Anmeldungerforderlich. Den Link zur Teilnahme erhalten Sie nach der Anmeldung (siehe unten).
Per Livestream unter www.senckenberg.de/live: keine Chatfunktion vorhanden. Keine Anmeldung nötig.
Per Livestream über den Senckenberg-Youtube-Kanalwww.youtube.com/SenckenbergWorld: Wer mit eigenem YouTube- oder Google-Account eingeloggt ist, kann über die Chatfunktion kommentieren und Fragen stellen.
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "650 Jahre Frankfurter Stadtwald".
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Arthur von Weinberg-Haus, Robert Mayer-Straße 2, Frankfurt/M.
Vortrag
Die Geschichte des Frankfurter Stadtwaldes
Vortrag von Dr. Jan Gerchow, Historisches Museum Frankfurt
ohne Anmeldung
Erwachsene
Jugendliche
Mitglieder
Grüner Hörsaal
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „650 Jahre Frankfurter Stadtwald“.
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Forschungswerkstatt für Erwachsene | Mit Katrin Hagen und Dustin Gohlke
Am 19. Juli öffnet der neue Ausstellungsbereich um 16 Uhr exklusiv für ein etwas anderes Naturgespräch.
Es darf ausprobiert und mitgemacht werden. Nach einer kurzen Einführung zum Konzept des neuen Mitmach-Bereichs können ausgewählte Sammlungsstücke und verschiedene Objekte selbstständig oder unter Anleitung entdeckt und unter dem Mikroskop betrachtet werden. Forschungsboxen mit Objekten, begleitenden Fragestellungen und Denkimpulsen sollen Faszination wecken und dazu anregen, Zusammenhänge in der Natur besser zu verstehen oder eigene Fragestellungen zu entwickeln.
Dauer: 1,5 Stunden
Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Anmeldung erforderlich über den Kalender unserer Webseite oder per Mail an: bildung@senckenberg.de
Forschungswerkstatt für Erwachsene | Mit Katrin Hagen und Dustin Gohlke
Am 19. Juli öffnet der neue Ausstellungsbereich um 16 Uhr exklusiv für ein etwas anderes Naturgespräch.
Es darf ausprobiert und mitgemacht werden. Nach einer kurzen Einführung zum Konzept des neuen Mitmach-Bereichs können ausgewählte Sammlungsstücke und verschiedene Objekte selbstständig oder unter Anleitung entdeckt und unter dem Mikroskop betrachtet werden. Forschungsboxen mit Objekten, begleitenden Fragestellungen und Denkimpulsen sollen Faszination wecken und dazu anregen, Zusammenhänge in der Natur besser zu verstehen oder eigene Fragestellungen zu entwickeln.
Dauer: 1,5 Stunden
Teilnahmegebühr: 15,- Euro pro Person, 12,- Euro für Senckenberg-Mitglieder
Anmeldung erforderlich über den Kalender unserer Webseite oder per Mail an: bildung@senckenberg.de
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "650 Jahre Frankfurter Stadtwald".
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Arthur von Weinberg-Haus, Robert Mayer-Straße 2, Frankfurt/M.
Vortrag
Vom Waldpark zum Erholungswald
Vortrag von Dr.-Ing. Ellen Schneider, Landschaftsarchitektin, Pirna
ohne Anmeldung
Erwachsene
Jugendliche
Mitglieder
Grüner Hörsaal
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „650 Jahre Frankfurter Stadtwald“.
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum: woran hapert es, was funktioniert?
Mit Kristina Sinemus (Hessische Ministerin für Digitales) und Karl-Heinz Schlitt (Bürgernetzwerk Bergstrasse)
Es wird um Anmeldung über untenstehendes Formular gebeten. Mit der Anmeldung erklären Sie sich mit folgender Nutzung Ihrer Daten einverstanden: Sie erhalten rechtzeitig vor der Veranstaltung eine Mail mit dem Link zur Online-Konferenz. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Für weitere Informationen zur Datennutzung, siehe unser Impressum.
Vielen Dank für die Anmeldung zu "Nachhaltigkeit im Doppelpack" am 21. Juli 2022.
Den Link zur Online-Konferenz erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung. Sollten Sie doch nicht teilnehmen können, bitten wir um eine entsprechende Nachricht an soeren.duerr@senckenberg.de.
Nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum: woran hapert es, was funktioniert?
Mit Kristina Sinemus (Hessische Ministerin für Digitales) und Karl-Heinz Schlitt (Bürgernetzwerk Bergstrasse)
Es wird um Anmeldung über untenstehendes Formular gebeten. Mit der Anmeldung erklären Sie sich mit folgender Nutzung Ihrer Daten einverstanden: Sie erhalten rechtzeitig vor der Veranstaltung eine Mail mit dem Link zur Online-Konferenz. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Für weitere Informationen zur Datennutzung, siehe unser Impressum.
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "650 Jahre Frankfurter Stadtwald".
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Arthur von Weinberg-Haus, Robert Mayer-Straße 2, Frankfurt/M.
Vortrag
Forstwirtschaft in einer Metropolregion - Frankfurts Stadtwald im Kontext von Nutzung, Erholung und Naturschutz
Vortrag von Dr. Tina Baumann, Grünflächenamt Frankfurt
ohne Anmeldung
Erwachsene
Jugendliche
Mitglieder
Grüner Hörsaal
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „650 Jahre Frankfurter Stadtwald“.
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Der dritte Wilde Sonntag von Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig führt dieses Jahr auf das Gelände des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums. Das Forschungszentrum in der Georg-Voigt-Straße 14 ist das bislang einzige Gebäude des Architekten Ferdinand Kramer, welches umfangreich und weitgehend originalgetreu saniert wurde. Hierbei wurde nicht nur das bauliche Erbe der 1950er Jahre nachhaltig revitalisiert. Das Forschungszentrum ist auch von einem vielfältigen Garten umgeben, der die Strenge des Gebäudes grün umspielt.
Aber warum sollte man diese vielfach ungeliebte, sperrige Nachkriegsarchitektur überhaupt erhalten? Lässt sich darin noch zeitgemäß arbeiten? Und warum hat das etwas mit Nachhaltigkeit zu tun - ist es nicht effizienter, gleich neu und technisch up-to-date zu bauen?
Spannende Fragen für das von Stadträtin Rosemarie Heilig moderierte Podium:
- Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese (Direktorin Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum)
- Matthias Solbach (Architekturbüro SSP SchürmannSpannel, Projektleiter Sanierung des SBiK-F-Institutsgebäudes)
- Frau Dr. Lorena Pethig (Kuratorin am Denkmalamt Frankfurt)
Im Anschluss können Institutsgebäude und -garten im Rahmen zweier Führungen erkundet werden.
Weitere Informationen:
Das Gebäude, das als Meisterwerk der Nachkriegsmoderne gilt, wurde zwischen 1954 und 1957 durch den Architekten und Designer Ferdinand Kramer als Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie errichtet. Von 2009 bis 2012 erfolgte eine mit vielen Preisen ausgezeichnete Kernsanierung des denkmalgeschützten Ensembles, 2013 wurde das Gebäude als Senckenberg Forschungszentrum SBiK-F wiedereröffnet und erfüllt heute nicht nur aktuellste forschungstechnische Standards, sondern auch vergleichsweise hohe Energie- und Nachhaltigkeitsstandards. Es verdeutlicht wunderbar die Kramerschen Prinzipien, ist bei aller gradlinigen Zweckmäßigkeit sehr ästhetisch und beweist beispielhaft, wie dank umfassender Sanierung und energetischer Ertüchtigung ein fragiles Gebäude der Nachkriegsmoderne den heutigen Erfordernissen angepasst werden kann. Ein schönes Vorbild für nachhaltigen Umgang mit alter Bausubstanz!
WICHTIG:
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung (siehe unten) erforderlich.
Beachten Sie bitte die am Tag der Veranstaltung geltenden Corona-Regeln.
vielen Dank für Ihre Anmeldung zum Wilden Sonntag am 7. August, 15 Uhr am Senckenberg Bioversität und Klima Forschungszentrum, die wir Ihnen hiermit gerne bestätigen.
Bitte finden Sie sich einige Minuten vor Beginn ein und folgen Sie in der Georg-Voigt-Straße 14 der Beschilderung. Die gesamte Veranstaltung wird im Freien stattfinden. Es gibt Sitzplätze, aber leider keinen Regenschutz. Bitte bringen Sie ggf. einen Schirm mit.
Die Veranstaltung findet entsprechend der dann geltenden Coronaregeln statt. Im Gebäude selbst ist eine Maske zu tragen.
Wir wünschen einen anregenden Sonntagnachmittag!
Ihr Team vom „Wilden Sonntag“
(Etwaige Rückfragen bitte an julia.krohmer@senckenberg.de)
Nachkriegsdenkmal mit Zukunft – Nachhaltig revitalisieren statt Neubau
Podiumsdiskussion mit Führungen durch Gebäude und Garten
Anmeldung erforderlich
Erwachsene
Presse
Familie
Mitglieder der SGN
Mitglieder
Der dritte Wilde Sonntag von Klima- und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig führt dieses Jahr auf das Gelände des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums. Das Forschungszentrum in der Georg-Voigt-Straße 14 ist das bislang einzige Gebäude des Architekten Ferdinand Kramer, welches umfangreich und weitgehend originalgetreu saniert wurde. Hierbei wurde nicht nur das bauliche Erbe der 1950er Jahre nachhaltig revitalisiert. Das Forschungszentrum ist auch von einem vielfältigen Garten umgeben, der die Strenge des Gebäudes grün umspielt.
Aber warum sollte man diese vielfach ungeliebte, sperrige Nachkriegsarchitektur überhaupt erhalten? Lässt sich darin noch zeitgemäß arbeiten? Und warum hat das etwas mit Nachhaltigkeit zu tun – ist es nicht effizienter, gleich neu und technisch up-to-date zu bauen?
Spannende Fragen für das von Stadträtin Rosemarie Heilig moderierte Podium:
– Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese (Direktorin Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum)
– Matthias Solbach (Architekturbüro SSP SchürmannSpannel, Projektleiter Sanierung des SBiK-F-Institutsgebäudes)
– Frau Dr. Lorena Pethig (Kuratorin am Denkmalamt Frankfurt)
Im Anschluss können Institutsgebäude und -garten im Rahmen zweier Führungen erkundet werden.
Weitere Informationen:
Das Gebäude, das als Meisterwerk der Nachkriegsmoderne gilt, wurde zwischen 1954 und 1957 durch den Architekten und Designer Ferdinand Kramer als Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie errichtet. Von 2009 bis 2012 erfolgte eine mit vielen Preisen ausgezeichnete Kernsanierung des denkmalgeschützten Ensembles, 2013 wurde das Gebäude als Senckenberg Forschungszentrum SBiK-F wiedereröffnet und erfüllt heute nicht nur aktuellste forschungstechnische Standards, sondern auch vergleichsweise hohe Energie- und Nachhaltigkeitsstandards. Es verdeutlicht wunderbar die Kramerschen Prinzipien, ist bei aller gradlinigen Zweckmäßigkeit sehr ästhetisch und beweist beispielhaft, wie dank umfassender Sanierung und energetischer Ertüchtigung ein fragiles Gebäude der Nachkriegsmoderne den heutigen Erfordernissen angepasst werden kann. Ein schönes Vorbild für nachhaltigen Umgang mit alter Bausubstanz!
WICHTIG:
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung (siehe unten) erforderlich.
Beachten Sie bitte die am Tag der Veranstaltung geltenden Corona-Regeln.
Bei lebenden Organismen bietet die Metabolomik, eine systembiologische Plattform für die Erstellung von Stoffwechselprofilen. Jedoch sind molekulare Details des Stoffwechsels ausgestorbener Organismen ebenso wenig bekannt, wie physiologische Reaktionen auf Umweltbedingungen. Das Ziel, charakteristische Stoffwechselprofile fossiler Organismen mit ihrer jeweiligen Ökologie zu verknüpfen, schien damit unerreichbar – bis jetzt. Denn erstmals können wir nun auch aus Millionen Jahre alten Proben die Stoffwechselprofile früher Menschen und anderer Lebewesen und ihre Ernährungsstrategie ablesen, und daraus ihre Umwelt äußerst exakt rekonstruieren. Dieses noch nie dagewesene Wissen aus der Vergangenheit eröffnet neue Möglichkeiten uns selbst zu betrachten und unser Leben zu verbessern.
Prof. Timothy G. Bromage, New York University, New York, USA, ist einer innovativsten Paläoanthropologen unserer Zeit. Mit Wachstumsanalysen bei Vormenschen und durch die Einbeziehung des klimatischen und biogeografischen Kontextes in die Interpretation der Evolution früher Menschen entwickelte er das Fach Paläobiomik als Querschnittswissenschaft für das Leben auf der Erde.
Mit der Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture ehrt Senckenberg den Gründer seiner paläoanthropologischen Abteilung, der mit seinen Mitarbeitern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf der Insel Java über hundert Hominidenfossilien entdeckte. Dank der Werner Reimers Stiftung, Bad Homburg, befindet sich die Sammlung „G.H.R. von Koenigswald“ seit 1968 im Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt am Main, wo sie bis heute zum wissenschaftlichen Renommee des Hauses beiträgt.
Anmeldeschluss zur Veranstaltung ist der 09.08.2022.
Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.
Mit Ihrer Teilnahme erteilen Sie uns die Erlaubnis zur Veröffentlichung von Bild- und Videoaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstanden sind.
20. Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture am Dienstag, 16. August 2022 um 19.30 Uhr:
Toward a Metabolic Theory of Paleoecology, Liberating the Unknowable in Paleobiomics Prof. Timothy Bromage, New York University, New York, USA
Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.
Mit Ihrer Teilnahme erteilen Sie uns die Erlaubnis zur Veröffentlichung von Bild- und Videoaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstanden sind.
Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung nicht im Senckenberg Naturmuseum stattfindet, sondern im Grüner Hörsaal des angrenzenden Arthur-von-Weinberg-Hauses. Der Einlass erfolgt über die Robert-Mayer-Straße 2.
Prof. Timothy G. Bromage: Toward a Metabolic Theory of Paleoecology, Liberating the Unknowable in Paleobiomics
Anmeldung erforderlich
Erwachsene
Jugendliche
Mitglieder
Grüner Hörsaal
Bei lebenden Organismen bietet die Metabolomik, eine systembiologische Plattform für die Erstellung von Stoffwechselprofilen. Jedoch sind molekulare Details des Stoffwechsels ausgestorbener Organismen ebenso wenig bekannt, wie physiologische Reaktionen auf Umweltbedingungen. Das Ziel, charakteristische Stoffwechselprofile fossiler Organismen mit ihrer jeweiligen Ökologie zu verknüpfen, schien damit unerreichbar – bis jetzt. Denn erstmals können wir nun auch aus Millionen Jahre alten Proben die Stoffwechselprofile früher Menschen und anderer Lebewesen und ihre Ernährungsstrategie ablesen, und daraus ihre Umwelt äußerst exakt rekonstruieren. Dieses noch nie dagewesene Wissen aus der Vergangenheit eröffnet neue Möglichkeiten uns selbst zu betrachten und unser Leben zu verbessern.
Prof. Timothy G. Bromage, New York University, New York, USA, ist einer innovativsten Paläoanthropologen unserer Zeit. Mit Wachstumsanalysen bei Vormenschen und durch die Einbeziehung des klimatischen und biogeografischen Kontextes in die Interpretation der Evolution früher Menschen entwickelte er das Fach Paläobiomik als Querschnittswissenschaft für das Leben auf der Erde.
Mit der Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald-Lecture ehrt Senckenberg den Gründer seiner paläoanthropologischen Abteilung, der mit seinen Mitarbeitern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf der Insel Java über hundert Hominidenfossilien entdeckte. Dank der Werner Reimers Stiftung, Bad Homburg, befindet sich die Sammlung „G.H.R. von Koenigswald“ seit 1968 im Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt am Main, wo sie bis heute zum wissenschaftlichen Renommee des Hauses beiträgt.
Anmeldeschluss zur Veranstaltung ist der 09.08.2022.
Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.
Mit Ihrer Teilnahme erteilen Sie uns die Erlaubnis zur Veröffentlichung von Bild- und Videoaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung entstanden sind.
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "650 Jahre Frankfurter Stadtwald".
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Arthur von Weinberg-Haus, Robert Mayer-Straße 2, Frankfurt/M.
Vortrag
Baum und Wald in der Kunst
Vortrag von Ute Kilian, Dipl.-Forstwirtin und Künstlerin, Wiesbaden
ohne Anmeldung
Erwachsene
Jugendliche
Mitglieder
Grüner Hörsaal
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „650 Jahre Frankfurter Stadtwald“.
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "650 Jahre Frankfurter Stadtwald".
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Arthur von Weinberg-Haus, Robert Mayer-Straße 2, Frankfurt/M.
Vortrag
Alltag eines Revierförsters im Frankfurter Stadtwald
Vortrag von Revierförster Holger Scheel, Revierförsterei Schwanheim, Frankfurt
ohne Anmeldung
Erwachsene
Jugendliche
Mitglieder
Grüner Hörsaal
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „650 Jahre Frankfurter Stadtwald“.
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "650 Jahre Frankfurter Stadtwald".
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Arthur von Weinberg-Haus, Robert Mayer-Straße 2, Frankfurt/M.
Vortrag
Wald und Klimaschutz
Vortrag von Dr. Hannes Böttcher, Ökoinstitut e.V., Berlin
ohne Anmeldung
Erwachsene
Jugendliche
Mitglieder
Grüner Hörsaal
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „650 Jahre Frankfurter Stadtwald“.
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "650 Jahre Frankfurter Stadtwald".
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Arthur von Weinberg-Haus, Robert Mayer-Straße 2, Frankfurt/M.
Vortrag
Wald der Zukunft mit neuen Baumarten
Vortrag von Dr. Vera Holland, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt
ohne Anmeldung
Erwachsene
Jugendliche
Mitglieder
Grüner Hörsaal
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „650 Jahre Frankfurter Stadtwald“.
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "650 Jahre Frankfurter Stadtwald".
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.
Arthur von Weinberg-Haus, Robert Mayer-Straße 2, Frankfurt/M.
Vortrag
Flora, Fauna und Biotope im Stadtwald
Vortrag von Dr. Indra Starke-Ottich, PGNU Planungsgesellschaft Natur & Umwelt mbH, Frankfurt
ohne Anmeldung
Erwachsene
Jugendliche
Mitglieder
Grüner Hörsaal
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „650 Jahre Frankfurter Stadtwald“.
Im Süden Frankfurts erstreckt sich das Kerngebiet des Frankfurter Stadtwaldes auf einer Länge von 15 km von Offenbach im Osten bis Kelsterbach im Westen und über 6 km Breite von Sachsenhausen im Norden bis Zeppelinheim im Süden. Hinzu kommen kleinere Waldgebiete, wie Niedwald, Ginnheimer Wäldchen, Enkheimer/Fechenheimer Wald und Gravenbruch, ebenso wie Waldflächen im Taunus und Vogelsberg.
Mit rund 5.988 ha gehört der Frankfurter Stadtwald zu den größten Kommunalwäldern in Deutschland. Als großflächiges naturnahes Ökosystem liefert er Erholungsraum, Holz, Wasser, und saubere, kühle Luft. Tiere und Pflanzen finden in erfreulicher Artenvielfalt einen natürlichen Lebensraum.
Bei der Veranstaltung gelten die jeweils aktuellen Corona-Regelungen.